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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Science4Life prämiert die besten Geschäftsideen

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26.11.2018

Innovationen in Life Sciences, Chemie und Energie gewinnen beim Businessplan- Wettbewerb Science4Life Venture Cup Frankfurt am Main, 23. November 2018. Neue Ideen aus der Gesundheitsbranche, Innovationen in Biotech und High-Tech-Lösungen gemixt mit viel Energie – das war die Ideenprämierung des Science4Life Venture Cup. Insgesamt wurden 81 Geschäftsideen eingereicht und acht Teams, drei davon im Rahmen des Science4Life Energy Awards, mit je 500 Euro belohnt. Beim Science4Life Venture Cup entstehen aus Ideen Unternehmen. Darum beginnt die erste von drei Phasen des Businessplan-Wettbewerbs mit der Einreichung einer Geschäftsidee aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie – insgesamt 81 Teams haben dieses Jahr an der Ideenphase teilgenommen. Sponsoren von Science4Life sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. „Wir haben dieses Jahr starke Gründerteams bei Science4Life, angefangen mit High-Tech-Lösungen auf Basis von künstlicher Intelligenz für den Medizinbereich über die saisonale Energiespeicherung von Erdwärme bis hin zu software-basierter Optimierung von Krebstherapien – das alles sind Geschäftsideen mit großem Potenzial“, erklärt Dr. Karl-Heinz Baringhaus, der administrative Leiter für Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH. „Dieses Jahr wurde die 2.000 Geschäftsidee und der 1.000 Businessplan eingereicht. Das zeigt uns, dass wir mit Science4Life einen wichtigen Beitrag für die Gründungsförderung leisten“, sagt Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest. In der Ideenphase wurden 30 Teams zum Workshop nach Frankfurt eingeladen, um gemeinsam mit Experten die Geschäftsidee weiter auszuarbeiten. Die besten fünf Teams wurden mit einem Preisgeld von 500 Euro belohnt – zusätzlich gewannen drei Energie-Start-ups im Rahmen des Science4Life Energy Awards je 500 Euro. Die Bewerbungen für die Konzeptphase laufen bereits, Einsendeschluss ist der 18. Januar 2019. Personalisierte Krebstherapie, Big Data für Radiologen und smarte Klimaregulierung Die Mediaire GmbH aus Berlin beschäftigt sich mit der Erstellung von MRT-Bilddatenbanken für die computergestützte Diagnose. Dadurch ist es möglich, bereits zehn Minuten nach dem Scan einen Report zu erhalten. LignoPure aus Hamburg hilft Life Science Unternehmen dabei, ihr Portfolio durch nachhaltige und innovative Lignin-basierte Produkte zu erweitern. Das LignoPure-Lignin kann aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften, neben den bereits bekannten Anwendungen in Dämmstoffen oder Polymeren, auch in der Kosmetik sowie im Pharma- oder Lebensmittelbereich eingesetzt werden. Das Ziel von implacit aus Mannheim ist es, die Lebenszeit sowie die Lebensqualität von Krebspatienten zu erhöhen. Ihre Software-Lösung für die personalisierte, lokale Krebstherapie ermöglicht erstmals die passgenaue Bestrahlung inoperabler Hirntumore mit einer miniaturisierten Röntgenquelle, die in den Tumor eingesetzt wird. EXIMMIUM aus München hat eine innovative Plattformtechnologie entwickelt, die zur Gewinnung neuer passgenauer Antikörper gegen bislang unbekannte Tumorantigene dient. In der Medizin sollen diese Antikörper zur Entwicklung neuer Krebstherapien und Diagnostika eingesetzt werden. Im Zeitalter proteinbasierter Arzneimittel, der Biopharmazeutika, spielt die Produktion von Antikörpern eine immer größere Rolle. Die von eXcite Biotech aus Freising entwickelte Technologie ermöglicht es, diese mit Hilfe von Licht zu isolieren und vereinfacht so den bisher aufwendigen Herstellungsprozess. Neben zukunftsweisenden Ideen in den Bereichen Life Sciences und Chemie, gab es für Energie-Start-ups zusätzliche Spezialpreise im Rahmen des Science4Life Energy Awards, der vom Land Hessen und der Viessmann Group gesponsert wird. So auch für die BRC Solar GmbH aus Karlsruhe, die eine Elektronik zur Optimierung von Photovoltaikmodulen entwickelt. Mit der Add-On Elektronik können Photovoltaikmodule, die im Schatten liegen und bisher keine Energie erzeugen, bis zu 60 Prozent der maximalen Energie produzieren. Das Team rund um den Erdwärmesondenspeicher aus Darmstadt beschäftigt sich mit der Idee, Erdwärme im mitteltiefen Untergrund mithilfe von Erdwärmesonden saisonal zu speichern. Das ermöglicht eine Reduktion der Treibhausgasemissionen im Wärmesektor bei gleichzeitig sinkenden Heizwärme-Kosten unter Berücksichtigung des Grundwasserschutzes. Der Smart Klima Baukasten der Klimagriff GmbH aus Solingen ist eine einfache und intelligente Lösung, um die Bausubstanz zu schützen, den Energieverbrauch zu senken und Verbraucher mit ihrer Immobilie zu vernetzen. „Mit dem Spezialpreis Energie möchten wir den Fokus bewusst auf die zukunftsweisenden Ideen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitalisierung oder Elektromobilität legen. Wir freuen uns über die vielen Einreichungen und die smarten Lösungen der Gründer“, erklärt Christof Bock, Head of Innovation Management bei Viessmann. Von der Idee zum Geschäftsmodell: Die Science4Life Konzeptphase Start-ups können sich bis zum 18. Januar 2019 für die Konzeptphase des Science4Life Venture Cup bewerben und ihre Idee zu einem Geschäftskonzept weiterentwickeln. Das Konzept wird online zusammen mit einer ersten Markteinschätzung und Kurzvorstellung des Unternehmerteams eingereicht. Science4Life lädt die Teams der 20 besten Konzepte zum zweitägigen Intensiv-Workshop nach Berlin ein, wo sie gemeinsam mit einem persönlichen Coach weiter am Geschäftsmodell feilen können. Bei der Konzeptprämierung am 19. März 2019 erhalten die besten zehn Geschäftskonzepte je 1.000 Euro Preisgeld, zwei Energie-Start-ups haben zusätzlich die Möglichkeit, den Spezialpreis Energie mit 1.000 Euro abzuräumen. In der anschließenden dritten Phase des Science4Life Venture Cup geht es dann um die Ausformulierung des Businessplans und damit um den Start ins eigene Unternehmen. Das Besondere bei Science4Life: Gründer können in jeder Phase einsteigen und neben individuellen Coachings auch Preisgelder in Höhe von insgesamt 82.000 Euro gewinnen. Die fünf besten Teams der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2019: eXcite Biotech (Freising) EXIMMIUM (München) implacit (Mannheim) LignoPure (Hamburg) Mediaire GmbH (Berlin) Die prämierten Start-ups der Ideenphase des Science4Life Energy Award 2019: BRC Solar GmbH (Karlsruhe) Erdwärmesondenspeicher (Darmstadt) Smart Klima – Klimagriff GmbH (Solingen) Über Science4Life e.V. Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 200 Unternehmen und Institutionen mit über 300 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben mehr als 6500 Teilnehmer über 2000 Geschäftsideen, darunter über 1000 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 900 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

CorTec ist auf dem Weg zum MRT-tauglichen Implantat

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10.10.2018

Mit der zunehmenden Verbreitung von aktiven Implantaten wachsen die Anforderungen an ihre MRT-Verträglichkeit beständig. Im neuen Förderprojekt MR-Implant entwickelt CorTec zusammen mit der Universität Ulm, dem Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik und der eesy-ic GmbH neue Lösungen, um Neuroimplantate MRT-kompatibel zu machen. Immer mehr Patienten erhalten aktive Implantate wie Herzschrittmacher, Neurostimulatoren, Medikamentenpumpen etc., während für immer mehr Indikationen MRT-Untersuchungen zum üblichen Diagnose-Verfahren werden. Gleichzeitig sind die meisten aktiven Implantate nicht oder nur bedingt MRT-tauglich. Mit der Smart Health Initiative stellt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) der Herausforderung, Innovationen im Bereich der Medizintechnik zu fördern, die zukünftigen Anforderungen von Patienten und medizinischen Versorgungssystemen gerecht werden. Das Förderprogramm unterstützt das MR-Implant Konsortium bis 2021 darin, neue Lösungen für die MRT-Kompatibilität von aktiven Implantaten zu entwickeln. Ziel des von CorTec koordinierten Projekts ist es, aktive Implantat-Systeme zu entwickeln, die in der Lage sind Daten in Hochgeschwindigkeit auszutauschen, neuronale Aktivitäten sowohl aufzunehmen als auch zu stimulieren und währenddessen gleichzeitig störungsfreie MRT-Untersuchungen zuzulassen. Die Messdaten des Implantats können dadurch mit den Untersuchungsergebnissen aus dem MRT verglichen werden. Dies soll eine genauere Kalibrierung des Implantat-Systems ermöglichen und somit eine verbesserte Therapie, die sich am individuellen Bedarf des Patienten ausrichtet. „Die Möglichkeit, eine MRT-Untersuchung durchzuführen, während das Implantat in Betrieb ist, bringt große Vorteile für die klinische Praxis“, sagt Prof. Dr. Ulf Ziemann, Ärztlicher Direktor Neurologie mit Schwerpunkt neurovaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie am Universitätsklinikum Tübingen und Mitglied des Wissenschaftlich-technischen Beirats von CorTec. „Elektrische Hirnsignale räumlich lokalisieren zu können, ermöglicht es, die Platzierung des Implantats mit der individuellen Anatomie des Patienten abzugleichen. Auf Basis dieser Daten lassen sich die Koordinaten für Messung und Stimulation zielgenau festlegen, so dass eine patientenindividuelle Therapie möglich wird.“ Die Ergebnisse des Entwicklungsprojekts werden anschließend in die Brain Interchange Technologie von CorTec integriert. Das Closed-Loop Implantat-System kann Hirnaktivität im Langzeiteinsatz messen und stimulieren. Damit ermöglicht es die Kommunikation zwischen Nervensystem und Künstlicher Intelligenz – Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer personalisierter Therapien. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte: CorTec GmbH Dr. Jörn Rickert, Dr. Martin Schüttler – Geschäftsführer Fon: +49 (0)761 70 888 100 E-Mail: info@cortec-neuro.com

Oculyze bereitet sich darauf vor, seine neueste technologische Innovation auf der BrauBeviale 2018 zu präsentieren.

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01.10.2018

Die Firma Oculyze, eine Ausgründung der Technischen Hochschule (TH) Wildau und die weltweit führende Plattform für mobile Bildanalyse, gab heute bekannt, dass sie an der kommenden Fachmesse BrauBeviale teilnehmen wird, die vom 13. bis 15. November 2018 in Nürnberg stattfindet. Die BrauBeviale ist die weltweit größte Investitionsgütermesse für die Getränkeindustrie und insbesondere eine der wichtigsten europäischen Fachmessen für die Herstellung und Vermarktung von Bier und alkoholfreien Getränken. Oculyze stellt zusammen mit verschiedenen anderen jungen deutschen Unternehmen, die Teil eines exklusiven Zusammenschlusses von Ausstellern sind, innovative Produkte und Verfahren für die Getränkeindustrie im Pavillon Innovation made in Germany aus. Bei der Ankündigung der Teilnahme sagte Kilian Moser, Mitgründer und Chief Executive Officer von Oculyze: „Als junges und innovatives deutsches Biotech-Unternehmen freuen wir uns, erneut an der BrauBeviale teilzunehmen, auf der wir im Jahr 2016 unseren ersten Kunden gewonnen haben. Meine Mitgründer und ich erschufen Oculyze mit der Vision, automatisierte Bildanalyse für jedermann überall anzubieten. Mit der Einführung unseres ersten Produkts, Oculyze BB (Better Brewing), machten wir einen großen Schritt in die richtige Richtung. Oculyze BB ist eine Hardware-Software-Kombination, die es Brauereien ermöglicht, die Konzentration und Viabilität ihrer Hefe in weniger als einer Minute zu bestimmen. Das System ist außerdem deutlich schneller und günstiger als Konkurrenzprodukte, reduziert die Kosten für die Wiederverwendung von Hefe um Tausende von Euro pro Jahr und hilft dabei gleichbleibenden Geschmack und Qualität des Bieres zu erhalten. Im vergangenen Jahr haben wir an der Weiterentwicklung unserer Technologie gearbeitet und dabei viele neue Eigenschaften hinzugefügt. Wir werden die BrauBeviale als Plattform für die Markteinführung unserer nächsten Innovation nutzen. Ich glaube, dass die Messe uns eine großartige Gelegenheit bietet, mit gleichgesinnten, innovativen Personen und Organisationen zu interagieren undfreue mich darauf, unser neuartiges Produkt mit der Brauindustrie zu teilen.“ Andrea Kalrait, Veranstaltungsleiterin der BrauBeviale, kommentierte die Ausgabe 2018 wie folgt: „Wir freuen uns sehr, dass so viele junge und innovative Unternehmen aus Deutschland die Chance nutzen, im Pavillon ‚Innovation made in Germany‘auszustellen. Die BrauBeviale ist die weltweit größte Investitionsgütermesse für die Getränkeindustrie in diesem Jahr und damit die beste Plattform, um ihre neuen Produkte zu präsentieren – vor allem, wenn sie so innovativ und interessant für die Brauindustrie sind wie das Gerät und die Technologie von Oculyze. Dafür steht die BrauBeviale: die zentrale Plattform für die Getränkeindustrie, auf der Sie in einer inspirierenden Atmosphäre Ideen diskutieren und Lösungen entwickeln können. Wir wünschen allen Unternehmen eine erfolgreiche Teilnahme an der diesjährigen BrauBeviale!“ Pressemitteilung als PDF herunterladen Über Oculyze GmbH Die Oculyze GmbH ist eine weltweit führende BIOTECH-Firma und vertreibt die führende Plattform für mobile Bildanalyse. Die cloudbasierte Bildanalysesoftware verwandelt gewöhnliche mobile Geräte in leistungsstarke Tools, die es jedem ermöglichen, ein mikroskopisches Bild zu erstellen und innerhalb weniger Sekunden präzise und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten, ohne das spezielles Fachwissen benötigt wird. Als erste Anwendung ihrer Technologie entwickelte Oculyze BB (Better Brewing), eine Hardware-Software-Kombination, die es Brauereien ermöglicht, die Konzentration und Lebensfähigkeit ihrer Hefe in weniger als einer Minute zu bestimmen. Zukünftige Anwendungen, welche sich derzeit in verschiedenen Entwicklungsstadien befinden, reichen von der landwirtschaftlichen Überwachung bis zu einem Diagnosegerät für die Versorgungsstelle. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte: Gordon Andrade; Head, Marketing and Communications Oculyze GmbH E-mail: gordon@oculyze.de Cell: +49 151 7005 7001

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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