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17.11.2025

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Forschung trifft auf Technologie und Gründungsgeist: Science4Life prämiert die besten Start-ups

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Batterie-Start-up Voltfang gewinnt Viessmann als Investor

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07.08.2023

Voltfang macht alte E-Auto-Batterien zu Stromspeichern für Unternehmen wie Aldi Nord. Mehrere Geldgeber investieren insgesamt fünf Millionen Euro in das Start-up. Das Aachener Jungunternehmen Voltfang hat einen neuen Unterstützer: Der Heizungsbauer Viessmann zählt künftig zu den Eignern. Er beteiligt sich neben anderen Geldgebern an einer Finanzierungsrunde, bei der Voltfang insgesamt 5,2 Millionen Euro einsammelt. Voltfang macht aus gebrauchten Elektroautobatterien Stromspeicher für Unternehmen. Zu den Kunden zählen Hotels und Bäckereien sowie weitere Unternehmen mit einem großen Filialnetz. Voltfang-Gründer David Oudsandji sagt: „Mit Aldi Nord und McDonald’s haben wir jeweils erste Pilotprojekte gemacht. Jetzt identifizieren wir Standorte, an denen Stromspeicher aufgebaut werden sollen.“ Stromspeicher gewinnen an Bedeutung. Zum einen können Unternehmen und Privatpersonen, die eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben, ihren Solarstrom in Speichern zwischenlagern und zu einem späteren Zeitpunkt selbst verbrauchen. Zum anderen lässt sich mit Batterien die Tatsache ausnutzen, dass Strompreise im Tages- und Wochenverlauf schwanken. Bei viel Sonnenschein und Wind ist er günstig. Dann können Speicherbesitzer die Batterien mit Strom aus der Steckdose billig aufladen – und ihn später zum E-Auto-Laden oder für Kühlaggregate nutzen, wenn der Strom aus der Steckdose teurer geworden ist. Hier geht's zum Artikel

PV2+ ist Landessieger

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15.07.2023

Das Start-up PV2+ aus Freiburg hat den Start-up BW Elevator Pitch gewonnen. Das teilt das Stuttgarter Wirtschaftsministerium mit, das den Gründungswettbewerb seit 2013 durchführt. "Gründerinnen und Gründer gestalten mit ihren Innovationen die Zukunft unseres Landes entscheidend mit", so Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut. Das Preisgeld für den Sieger beträgt 3000 Euro. PV2+, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), will das knappe Silber für die Herstellung von Solarzellen durch das billigere und besser verfügbare Kupfer ersetzen.

Neue Studie belegt effektive und sichere Linderung von Juckreiz und Schmerzen nach Insektenstichen durch wärmebasierte Stichheiler

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14.07.2023

Gemeinsame Untersuchung der Charité Berlin und des Medizintechnikherstellers Kamedi GmH belegt die Wirkung der Hyperthermie am Beispiel des Stichheilers heat it® Berlin/Karlsruhe, 14.07.2023 - Was Eltern schon eine ganze Weile wussten, ist nun wissenschaftlich belegt: Die Behandlung von Insektenstichen durch Wärme mit Stichheilern wie dem Smartphone-Aufsatz heat it® führt zu einer sofortigen und deutlichen Linderung von Schmerzen und Juckreiz. Dies belegt eine umfangreiche Studie, die unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Metz und Prof. Dr. Marcus Maurer von der Charitè Berlin in Zusammenarbeit mit dem Medizintechnikhersteller Kamedi GmbH durchgeführt wurde. Forschungsziel war die Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von Behandlungen von Insektenstichen im Alltag durch lokale Wärmeapplikation. Die Forscher nutzten dabei die Verbindung des Medizinprodukts heat it® mit dem Smartphone, um schnell und unkompliziert wissenschaftliche Daten zur Behandlung von Insektenstichen zu sammeln. Hierfür wurde eine spezielle App entwickelt, die mehr als 1.750 Personen zur Teilnahme gewinnen konnte. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 12.000 Insektenstiche behandelt, und die Teilnehmer bewerteten den Effekt der Behandlung direkt in der App. „Unsere jetzt veröffentlichte Studie liefert objektive Beweise für den Mehrwert der Behandlungsmethode von Hyperthermie-Stichheilern wie heat it“, sagt Prof. Dr. Maurer, Direktor des Instituts für Allergieforschung an der Charité Berlin. „Benutzer des heat it berichten im Rahmen der Studie von deutlich reduziertem Juckreiz nach der Behandlung ihrer Insektenstiche - die Daten der Kontrollgruppe belegen das eindrucksvoll“, ergänzt Lukas Liedtke, Geschäftsführer der Kamedi GmbH. Ergebnisse der Studie Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass heat it® den durch Mückenstiche verursachten Juckreiz innerhalb der ersten Minute um 57 % und 5 bis 10 Minuten nach der Behandlung um 81 % reduzierte. Die Verringerung von Juckreiz und Schmerzen war insgesamt deutlich ausgeprägter als in der Kontrollgruppe. Die Forschungsarbeit wurde am 26. Juni 2023 in der renommierten dermatologischen Fachzeitschrift ActaDV veröffentlicht. Sie ist hier frei zugänglich. Eine visuell aufbereitete Zusammenfassung ist hier verfügbar. Über heat it®: Der Stichheiler heat it® setzt auf ein medizinisch belegtes Wirkprinzip zur Linderung von Juckreiz und Schmerzen. Durch Erwärmung der Einstichstelle werden juckende Stiche schnell und effizient mittels Hyperthermie behandelt, ganz ohne chemische Substanzen. Der heat it® wird in den Ladeanschluss des Smartphones gesteckt und über die dazugehörige App für Android und iOS an das persönliche Empfinden angepasst. Mit 12 Modi ist der heat it® sowohl für sensible Kinderhaut als auch für Erwachsene geeignet. Praktisch ist auch die Möglichkeit, das kompakte und leichte Gadget am Schlüsselbund zu befestigen, sodass es jederzeit griffbereit ist - egal ob am Badesee, beim Wandern oder auf Reisen. Mit einem vollen Smartphone-Akku sind bis zu 1.000 Behandlungen möglich, und der Einsatz von Batterien entfällt dank der Nutzung des Smartphones als Stromquelle.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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