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MAGNOTHERM closes a 600,000 EUR financing round

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14.07.2021

MAGNOTHERM closes a 600,000 EUR (~700,000 USD) financing round. The funding comes from the German federal government's 2 billion EUR package of measures for startups, which is being handled through various VCs. In the case of MAGNOTHERM, the fund is handled by High-Tech Gründerfonds, to whom a close collaboration and partnership already exists. Timur Sirman, Co-Founder and Co-CEO of MAGNOTHERM, states: "We are happy that after the 1.4 million EUR (~1.6 million USD) pre-seed fundings from the Germany Federal Ministry of Economic Affairs and Energy with EXIST Forschungstransfer as well as the other programs from ESA, EIT RawMaterials as well as Deutsche Bundesstiftung Umwelt we gained the trust to further develop this revolutionary cooling technology. For us, this round of funding is the confirmation of our path we have taken so far. It enables us to take the step out of the university and into our own premises, as well as to continue building our team." With the new capital, the existing functional lab prototype, that can already magnetically chill drinks, will be further developed.  In addition, new machinery and equipment for speeding up the development process will be sourced in order to iterate more quickly and carry out projects with pilot partners. In addition, a number of existing ideas will be registered for extending the current patent portfolio. MAGNOTHERM, a spin-off of Technical University of Darmstadt, uses the giant magnetocaloric effect of resource-efficient iron-based alloys in magnetic refrigeration. The technology makes it possible to build refrigeration and air conditioning systems that use up to 50% less electricity than gas-steam compressor systems while using no climate-damaging refrigerants. The systems operate at very low working pressures, require less maintenance and are safer than alternative refrigerants. For the full interview (in German), visit: https://station-frankfurt.de/2021/07/07/exklusiv-sechsstellige-seed-finanzierung-fur-magnotherm/

APEIRON Biologics startet mit innovativer Krebstherapie APN401 eine weitere klinische Studie

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06.07.2021

Wichtiger Entwicklungsschritt für vielversprechende Zelltherapie Paradigmenwechsel in der Krebsbehandlung: von APEIRON entwickelter Prozess setzt Immunsystem zur Behandlung solider Tumoren ein Innovativer neuer Herstellungs- und Behandlungsprozess ermöglicht eine ambulante Behandlung innerhalb eines Tages von der Zellentnahme bis zur Reinfusion Klinische Phase Ib-Studie untersucht immunologische Effekte sowie Sicherheit und Verträglichkeit von APN401 bei Patienten mit soliden Tumoren im fortgeschrittenen Stadium APN401 ist eine autologe Zelltherapie zur Inhibierung des Immun-Checkpoints Cbl-b mittels RNAi-Technologie   Wien, Österreich, 06. Juli 2021: APEIRON Biologics AG gibt heute den Start einer klinischen Phase Ib-Studie mit dem Produktkandidaten APN401 zur Behandlung solider Tumoren bekannt. Das Prinzip der Zelltherapie mit APN401 durch die Inhibierung des Immun-Checkpoints Cbl-b zielt auf die körpereigenen Immunzellen des Patienten. Diese werden so modifiziert, dass sie Krebszellen erkennen und zerstören können, ohne dabei dauerhaft gentechnisch verändert zu werden.   Die offene, multi-zentrische Phase Ib-Studie soll insgesamt etwa 60 Patienten an mehreren Studienzentren in Österreich einschließen. Ziel der Studie ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit, sowie immunologische Effekte der Behandlung bei Patienten mit diversen soliden Tumoren, zu evaluieren. Dabei baut die Untersuchung auf den Erfahrungen der beiden vorangegangenen Phase I-Studien auf. Diese zeigten bereits eine gute Verträglichkeit sowie erste Anzeichen klinischer Wirksamkeit durch die Aktivierung der für Tumorabwehr entscheidenden Immunzellen.   Die klinische Studie ist in zwei Teile gegliedert. Im Teil A der Studie wird die optimale Dosis untersucht, also die Menge der Zellen, die behandelt und reinfundiert werden. Die Patienten erhalten dabei alle drei Wochen eine Behandlung mit APN401. Im Teil B der Studie werden Patienten bestimmter Tumorerkrankungen (drei Gruppen mit je 15 Patienten) behandelt, um weitere Wirksamkeitssignale zu generieren und daraus die Tumorindikation für eine darauffolgende Phase II-Studie festzulegen. Die Studie startet an der Medizinischen Universität Wien (MUW). Hier findet eine GMP-zertifizierte Produktion der Zelltherapie sowie die Behandlung der Patienten statt.Für die Behandlung werden den Patienten eigene periphere Blutzellen (Peripheral Blood Mononuclear Cells, PBMCs) entnommen, außerhalb des Körpers spezifisch mittels RNAi- Technologie modifiziert und anschließend in den Patienten reinfundiert. APEIRON verwendet hierzu ein eigens dafür entwickeltes System, welches einen automatisierten Ablauf von der Verarbeitung der Zellen bis zur Reinfusion innerhalb nur eines Tages ermöglicht. Dieses GMP-zertifizierte System erhöht die Patientensicherheit sowie die Reproduzierbarkeit des Herstellungsprozesses. APEIRONs Technologie ermöglicht damit eine individualisierte Zelltherapie in soliden Tumoren.   Peter Llewellyn-Davies, Vorstandsvorsitzender der APEIRON Biologics AG, sagt: „Wir sind begeistert, einen richtungsweisenden Beitrag zur Krebsbehandlung zu leisten. Dieser Entwicklungsschritt mit unserer Zelltherapie APN401 ist echte Pionierarbeit. Der auch für solide Tumoren einsetzbare, kurze ambulante Verabreichungsprozess bietet einen entscheidenden Vorteil im Vergleich zu anderen autologen Zelltherapien. APN401 könnte schwerkranke Patienten, mit bisher schwer behandelbaren Krebserkrankungen neue individualisierte Therapieoptionen und somit neue Hoffnung ermöglichen. Das APEIRON Team ist hochmotiviert, mit diesem Fortschritt dringend benötigte neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.“   Dr. Romana Gugenberger, Vorstand für Forschung und Entwicklung der APEIRON Biologics AG, erklärt: „Das eigene Immunsystem ist die effektivste Waffe gegen eine Tumorerkrankung und bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Therapieansätzen wie beispielsweise Chemotherapien. Cbl-b ist ein zentraler Checkpoint unseres Immunsystems, der wichtige Prozesse der Immunantwort, insbesondere bei Krebs, kontrolliert. APN401 soll, durch die Blockade von Cbl-b mittels RNA-Interferenz (RNAi), das Immunsystem des Patienten wieder aktivieren und damit den Kampf gegen solide Tumoren ermöglichen. Die Flexibilität der RNAi-Technologie könnte die Anwendbarkeit der Zelltherapie auf weitere Immun-Checkpoints ausweiten und birgt ein enormes Potential für neue Therapieansätze.“   Prof. Dr. Nina Worel, Leitung des Bereichs Zelltherapie an der Abteilung Transfusionsmedizin am AKH / Medizinische Universität Wien und Prüfärztin der Studie ergänzt: „Patienten mit soliden Tumoren im fortgeschrittenen Stadium benötigen dringend sichere und wirksame neue Therapieoptionen. Mittels Zelltherapie das Immunsystem der Patienten in die Lage zu versetzen, den Tumor direkt anzugreifen, ist ein vielversprechender Ansatz. APEIRONs APN401 könnte bei weiterhin positiver Entwicklung durch seine schnelle Anwendbarkeit und zentrale Immunaktivierung den onkologischen Standardtherapien aber auch den bisher verfügbaren Zelltherapien in Sicherheit und Wirksamkeit überlegen werden. Wir freuen uns, diese Studie zu starten und hier in Wien und an weiteren Standorten neue Erkenntnisse zu gewinnen.“   Über APN401 Immun-Checkpoints sind Rezeptoren mit immunregulierender Wirkung. Tumorzellen können sich dieser Immun-Checkpoints bedienen, um der Erkennung durch das Immunsystem zu entkommen. Cbl-b repräsentiert eine neue Klasse intra-zellulärer Immun-Checkpoints im Gegensatz zu den Immun-Checkpoint-Molekülen PD-1/PD-L1 und CTLA-4, die an Zelloberflächen lokalisiert sind. APN401, eine autologe Zelltherapie, wurde entwickelt, um Cbl-b ex-vivo in autologen PBMCs transient, also vorübergehend, zu deaktivieren. Diese veränderten autologen PBMCs werden anschließend wieder dem Patienten zurückgegeben, wobei das gesamte Verfahren ambulant über einen Tag durchgeführt werden kann. APN401 ist gut verträglich, weist ein gutes Sicherheitsprofil auf und hat in zwei Phase I-Studien erste Hinweise auf klinische Aktivität bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren gezeigt. Weitere Informationen zur Checkpoint-Inhibierung von Cbl-b und APN401 finden Sie auch auf unserer Website.   Über APEIRON Biologics AG APEIRON Biologics ist ein europäisches privates Biotech-Unternehmen mit Sitz in Wien, Österreich, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Therapien für Atemwegserkrankungen und neuartige Krebsimmuntherapien konzentriert. 2017 erhielt APEIRON die EU-Marktzulassung für APN311 (Dinutuximab Beta, Qarziba®) zur Behandlung von pädiatrischen Neuroblastom-Patienten und lizenzierte die weltweiten Rechte für dieses Produkt exklusiv an EUSA Pharma Ltd. APEIRON entwickelt ein vielversprechendes Medikament für COVID-19: APN01 (rhsACE2, Alunacedase alfa), die lösliche rekombinante Form des SARS-CoV-2-Zelleintrittsrezeptors ACE2. APN01 verfügt über drei mögliche Vorteile bei der Behandlung von COVID-19. Auf Basis von vielversprechenden Ergebnissen aus der doppelt-verblindete, Placebo- kontrollierten Phase 2 Studie wurde APN01 für eine öffentlich geförderte, groß angelegte Studie in COVID-19, die von der US-Regierung finanziert wird, ausgewählt. Sie soll im 3. Quartal 2021 starten. APEIRONs proprietärer Ansatz zur Immun-Checkpoint-Blockade führt zu einem Paradigmenwechsel in der Immun-Onkologie zur Bekämpfung von soliden Tumoren. Das klinische Programm APN401 von APEIRON ist eine „first-in-class“ autologe Zelltherapie zur Stärkung der Immunreaktivität über den intra-zellulären Master-Checkpoint, Cbl-b. Die Projekte und Technologien von APEIRON Biologics basieren auf einem starken Patentportfolio und Partnerschaften mit führenden Pharmaunternehmen und akademischen Institutionen. Weitere Informationen unter www.apeiron-biologics.com oder folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

Dr. Falk Pharma und Zedira verkünden den erfolgreichen Abschluss der Phase 2a-Studie mit ZED1227 zur Behandlung von Zöliakie

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01.07.2021

Die Dr. Falk Pharma GmbH und Zedira geben den erfolgreichen Abschluss der klinischen Phase 2a-Studie mit ZED1227, einem direkt wirkenden und spezifischen Inhibitor der Gewebstransglutaminase (TG2), bei Patienten mit Zöliakie bekannt. In die Phase 2a-Studie (Proof-of-Concept) wurden Patienten aus 7 europäischen Ländern aufgenommen, darunter Deutschland, Finnland und Norwegen. Die klinische Studie zeigte eine erhebliche protektive Wirkung des First-in-Class- Medikamentenkandidaten ZED1227 auf die Dünndarmschleimhaut während einer 6-wöchigen Glutenbelastung. Die placebokontrollierte Studie ergab, dass jede der drei aktiven Dosisgruppen den primären Endpunkt erreichte: ZED1227 schwächte die gluteninduzierte Schleimhautschädigung ab, was durch das Verhältnis von Zottenhöhe zu Kryptentiefe nachgewiesen wurde. Im Vergleich zu Placebo schützen somit alle drei Dosierungen die Dünndarmschleimhaut signifikant besser vor Schädigung durch Glutenbelastung. Darüber hinaus schützte ZED1227 vor Entzündung und die Patienten dokumentierten einen im Vergleich zu Placebo signifikant besseren Therapieerfolg in Bezug auf Symptome und Lebensqualität. Zudem wurde festgestellt, dass die oral verabreichte Medikation sicher und gut verträglich ist [1]. Der Studienkoordinator Professor MD PhD em. Markku Mäki, Tampere, Finnland, kommentiert: „Im Namen des CEC3/CEL- Forschungsteams danke ich den Zöliakiepatienten in ganz Europa, die sich freiwillig für unsere klinische Arzneimittelstudie zur Verfügung gestellt haben. Diese Forschungsergebnisse werden für die Zöliakiepatienten von Nutzen sein. Industrie, Wissenschaft und Patienten müssen zusammenarbeiten. Diesmal führten unsere Bemühungen zu sehr guten Ergebnissen. Mit ihrer Hilfe hat ZED1227 grünes Licht für die weitere Entwicklung hin zu einem Medikament gegen Zöliakie bekommen.“ Internationale Zusammenarbeit führte zu dem Studienerfolg Professor Mäki teilt sich die Erstautorenschaft mit Professor MD PhD Detlef Schuppan, Mainz, Deutschland. „Ich bin unseren Patienten, die in dieser Studie auch Gluten zu sich nehmen mussten, sowie den teilnehmenden Klinikern und Wissenschaftlern dankbar. Ich freue mich sehr über den Erfolg unseres therapeutischen Ansatzes, der einen hochgradig krankheitsspezifischen Mechanismus beeinflusst und auf unserer bisherigen Forschung basiert. Ein orales Medikament gegen Zöliakie wird dringend benötigt, da viele Patienten trotz glutenfreier Ernährung nicht geheilt werden können,“ so Prof. Schuppan. Dr. Falk Pharma initiiert derzeit eine Phase-2b-Studie in Europa. Zöliakie ist die häufigste chronische Entzündung des Dünndarms. Die Autoimmunerkrankung betrifft bis zu 2% der Bevölkerung und wird bei genetisch prädisponierten Personen durch Nahrungsgluten verursacht. Ein wichtiger Schritt in der Pathogenese der Zöliakie ist die Gluten-Deamidierung und die immunogene Potenzierung, die durch die patienteneigene Gewebstransglutaminase im Darm katalysiert wird. Das Molekül ZED1227 zielt auf die Transglutaminase im Dünndarm ab, um die Immunantwort auf Transglutaminase-modifiziertes Gluten zu verhindern, das den Krankheitsprozess antreibt. Die Hemmung der Gewebstransglutaminase hat das Potenzial, Patienten in Verbindung mit einer „weitgehend“ glutenfreien Ernährung zusätzliche Sicherheit zu bieten und damit die Lebensqualität von Millionen Menschen zu verbessern. Schon im Jahr 2011 lizenzierte Dr. Falk Pharma die Rechte für ZED1227 von dem auf Zöliakie und andere Transglutaminase-bedingte Erkrankungen spezialisierten Darmstädter Biotech-Unternehmen Zedira (www.zedira.com) für Europa ein. Dr. Falk Pharma übernahm die Verantwortung für die präklinische und klinische Entwicklung dieses neuen pharmakologischen Wirkstoffs. Die frühe Phase der Entwicklung von ZED1227 wurde von einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Zedira, Prof. Schuppan und der Dr. Falk Pharma GmbH im Rahmen des „Ci3-Cluster für individualisierte Immunintervention“ begleitet. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell unterstützt.   Über Zedira GmbH: Das Darmstädter Unternehmen ist Spezialist für Erkrankungen, die mit Transglutaminasen in Zusammenhang stehen. Zedira produziert und vermarktet Spezialreagenzien für Forschung und Entwicklung sowie Diagnostika. Auf Basis selektiver Blocker von Transglutaminasen fokussiert sich das Unternehmen auf die frühen Phasen der Wirkstoffentwicklung. Leitindikation ist die Zöliakie. Mit ZED1227 hat das Unternehmen den ersten Transglutaminase-Inhibitor in die klinische Entwicklung gebracht. Die hier gewonnenen Erkenntnisse konnten in der Entwicklung eines neuartigen Antikoagulans (FXIIIa-Inhibitor) genutzt werden. Aktuell entwickelt das Unternehmen oral verfügbare Transglutaminase-Inhibitoren, die auf fibrotische Erkrankungen der Leber, Niere und Lunge abzielen. Zedira ist ein Portfolio-Unternehmen des High-Tech Gründerfonds. Über Dr. Falk Pharma GmbH: Dr. Falk Pharma GmbH ist ein selbstständiges Familienunternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau mit internationaler Präsenz. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Arzneimitteln in den Indikationsgebieten Hepatologie und Gastroenterologie spezialisiert. Mit der Dr. Falk Pharma GmbH assoziiert ist die Falk Foundation e.V., die als eigenständige Organisation nationale und internationale wissenschaftliche Symposien sowie Fort-und Weiterbildungsveranstaltungen für Ärzte organisiert und Information für Patienten und deren Angehörige bereitstellt. Zedira GmbH Dr. Martin Hils, Dr. Ralf Pasternack Roesslerstr. 83 64293 Darmstadt Germany Tel.: +49 6151 3251-00 Fax: +49 6151 3251-19 E-mail: contact@zedira.com Web: www.zedira.com © 2021, Zedira GmbH, Dr. Falk Pharma GmbH   Dr. Falk Pharma GmbH Dr. Roland Greinwald Leinenweberstr. 5 79108 Freiburg Germany Tel.: +49 761 1514-0 Fax. +49 761 1514-377 E-mail: zentrale@drfalkpharma.de Web: www.drfalkpharma.de

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