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Science4Life in den Medien

25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Start-up Actome GmbH closes seed financing round

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30.06.2021

Actome GmbH, a life‐science start‐up company from the University of Freiburg and Hahn‐Schickard, Germany has closed a seed investment agreement with b.value AG, Düsseldorf, Germany and further investors. The seed investment will be used to establish the operative business and to bring Actome’s first commercial products to the market. The first in class products will support life science researchers by enabling the quantification of proteins and protein interactions in biological samples with hitherto unseen sensitivity and specificity. The unique performance of Actome’s products is based on the patented "Emulsion Coupling" technology that detects single protein molecules and protein interaction complexes by translating protein status into DNA‐barcodes. These barcodes are then detected by the method of digital PCR and decoded by a proprietary software developed by Actome. “Our technology expands the capabilities of digital PCR from nucleic acids to proteins. The application of our technology in the fields of proteomics, molecular pathway research and biomarker discovery will help to increase our knowledge about molecular biological processes and will transform medical diagnostics in an unprecedented way,” says Csaba Jeney, co‐founder, CEO, and inventor of the technology. Proteins control and direct biological processes through their interactions, the so‐called interactome, by which they determine our health and wellbeing. Tools to study the interactome enable the understanding of cellular processes and open up an enormous potential for research, diagnostics and therapies. Tackling these challenges, Actome's innovative technology is a breakthrough that will revolutionize research and biomedicine. The managing director of b.value AG, Peter Kallien, is excited about these opportunities: “This is why Actome fascinated us from the first moment on. We have been impressed how the team developed an extraordinary precise technology with huge benefits for proteomics research, which will allow to define better diagnostic biomarkers and therapies.” In addition to the investment, b.value AG will actively support Actome’s business development in the future to increase outreach and accelerate growth. Further continued support by the University of Freiburg, Hahn‐Schickard, BadenCampus, Life‐science Accelerator Baden‐Württemberg, bwcon and Science4life is gratefully acknowledged by Actome. About Actome GmbH Actome is a privately held young life‐science startup founded in 2017. The year before Dr. Jeney moved from Budapest to Freiburg to partner with Dr. Koltay and to leverage his start‐up experience and the excellent environment provided by the University of Freiburg and the research provider Hahn‐Schickard in Freiburg. Actome provides assay kits, bioinformatics software and services for the sensitive, highly parallel and quantitative measurement of proteins and protein interactions. The long term vision of Actome is to decode the whole interactome and to exploit these discoveries in molecular diagnostic products for personalized medicine. Actome’s first products will target the research market with a specific focus on assay‐kits for multi‐omics and single cell analysis. www.actome.de About b.value AG Beyond investing as a seed venture capital provider for biotechnology, life sciences and chemistry, b.value AG actively support their portfolio companies in the development with the unique “b.value Company Building” approach: Portfolio companies benefit from the high level of technological expertise and operational experience of the b.value team. The managing team has more than 40 years of experience in setting up, leading, and developing technology companies and commercializing biotechnological developments. Moreover, they profit from the accumulated experience of b.value ́s supervisory board and broad network. www.b‐value.de For further information, please contact: Dr. Peter Koltay, CEO Phone: +49 761 203 73240 E‐Mail: peter.koltay@actome.de

Science4Life: Das sind die innovativsten Start-ups 2021

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29.06.2021

Diagnostik mittels künstlicher Intelligenz, innovative Medikamente gegen Krebsproteine und Elektromotoren mit 50 Prozent weniger Energieverbrauch – die Gewinner der Businessplanphase von Science4Life entwickeln Lösungen am Puls der Zeit. Frankfurt am Main, 28. Juni 2021. Demographischer Wandel, Gesundheit, Klimaschutz: Die Teilnehmer der Businessplanphase von Science4Life adressieren die aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft. Science4Life ist eine Initiative der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi und begleitet Hightech-Start-ups von der ersten Idee über das Geschäftsmodell bis hin zum fertigen Businessplan. Am Montag wurde Nephrolytix als Gewinner des Science4Life Venture Cup für Life Sciences und Chemie und die Airstier Technolgy GmbH als Sieger des Science4Life Energy Cup für Energie nach ihrem Pitch vor einer Expertenjury ausgezeichnet. Schirmherren sind Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung von Sanofi in Deutschland. „Innovationen sorgen für wirtschaftliche Dynamik, für Arbeitsplätze, für Wohlstand. Sie sind aber auch die Grundvoraussetzung für eine Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise. Mit dem Science4Life Venture Cup belohnen wir ehrgeizige Gründerinnen und Gründer“, sagte Hessens Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Philipp Nimmermann bei der Preisverleihung. Prof. Dr. Jochen Maas zeigt sich beeindruckt von der Innovationskraft der Teams: „Wir können von den Start-ups sehr viel lernen. Es waren einige sehr spannende Projekte dabei, die das Potenzial haben, den Gesundheitssektor zu transformieren.“ Innovative Geschäftsmodelle in Life Sciences und Chemie beim Science4Life Venture Cup Die Plätze 1 bis 5 des Science4Life Venture Cup überzeugten mit zukunftsweisenden Ideen und ausgefeilten Pitches: Nephrolytix aus Berlin entwickelt einen IVD-Test und eine digitale Plattform für das Nierenfunktionsmanagement. Mit unterschiedlichen Produktmodulen sollen akute, mittel- und langfristige Nierenerkrankungen erkannt, vorhergesagt und verhindert werden. Die meisten genetisch-bedingten Erkrankungen sind nicht heilbar, sodass Patienten dringend neue Therapien benötigen. RECTECH aus Dresden entwickelt Designer-Rekombinasen, die als Miniaturwerkzeuge Gendefekte hochpräzise korrigieren können. GOETHE CVI aus Frankfurt am Main möchte eine einfache, schnelle und flächendeckend einsetzbare Lösung für Herzuntersuchungen bieten. Die KI-gestützte Softwarelösung des Start-ups automatisiert dazu den gesamten Prozess von der Bildgebung über die Auswertung bis zur Befundung. Die LIDROTEC GmbH aus Bochum vertreibt eine Laserbearbeitungsanlage zur Vereinzelung von Mikrochips. Kunden profitieren von signifikanten Kosten- und Ressourceneinsparungen in der Halbleiterproduktion. EpiBlock aus Berlin entwickelt einen Genvektor, der fokale Epileptische Anfälle verhindern kann. Die Einmaltherapie wirkt lokal begrenzt und verspricht dauerhafte Anfallsfreiheit. Die Plätze 6 bis 10 gingen an folgende Start-ups: InContAlert aus Bayreuth entwickelt ein Wearable, das den Harnblasenfüllstand bei Inkontinenzpatienten überwacht und unkontrollierten Urinverlust verhindert. Die NanoStruct GmbH stellt Biosensoren her, die selbst kleinste Rückstände von Substanzen wie Schad- oder Sprengstoffen erkennen. Die NEUREVO GmbH aus München möchte bessere Therapiemöglichkeiten für Menschen mit neurodegenerativen Krankheiten wie ALS oder Parkinson bieten. PRAMOMOLECULAR aus Berlin entwickelt Medikamente gegen krankheitsverursachende Proteine, die bei nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom oder Pankreaskarzinom angeboten werden können und die ProSion GmbH arbeitet an einer Plattform für innovative pharmazeutische Bausteine, um Biopharmazeutischen Unternehmen und akademischen Einrichtungen zu ermöglichen, systematisch Medikamente gegen schwer zu behandelnde Krankheiten zu entwickeln. Disruptive Ideen für die Klima- und Mobilitätswende beim Science4Life Energy Cup Beim Science4Life Energy Cup, der von der Hessischen Landesregierung und Viessmann gesponsert wird, überzeugten die Gewinner mit durchdachten Lösungen im Bereich Elektromobilität und Ladeinfrastruktur. „Als weltweit führender Anbieter von Klimalösungen verfügen wir schon jetzt über die notwendigen Technologien, um den Erhalt unseres Planeten für künftige Generationen zu sichern. Wir brauchen aber auch weitere disruptive Lösungen, um die Energiewende und den Klimawandel noch schneller meistern. Die Gewinner des Science4Life Energy Cup stehen in den Startlöchern, um hier einen wesentlichen Beitrag zu leisten“, sagte Prof. Dr. Markus Pfuhl, Generalbevollmächtigter der Viessmann Group. Die Plätze 1 bis 3 des Science4Life Energy Cup gingen an diese innovativen Start-ups: Die Airstier Technology GmbH aus Hannover entwickelt einen disruptiven Elektromotor. Das Team verbindet Motortechnik und Leistungselektronik mit einer algorithmenoptimierten digitalen Steuerung. Der bei E-Motoren übliche Effizienz-Sweetspot wird durch die Technologie aufgelöst, was eine Energieersparnis von bis zu 50% ermöglicht. Die Optimierungssoftware der suena GmbH macht Großbatterien für mehrere Anwendungen nutzbar, sodass damit auf verschiedenen Märkten agiert werden kann. Das hilft Energieversorgern, flexibel auf die Marktdynamik zu reagieren und die Einbindung von Erneuerbaren Energien zu erleichtern. innocept aus Frankfurt am Main bietet ein intelligent gesteuertes Sharing von gewerblichen und privaten Ladensäulen. Das ermöglicht dem Markt, bestehendes Potenzial optimal zu nutzen und dadurch hohe Investitionskosten zu sparen. Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Venture Cup 2021: Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an Nephrolytix aus Berlin Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an RECTECH aus Dresden Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an GOETHE CVI aus Frankfurt am Main Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an LIDROTEC GmbH aus Bochum Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an EpiBlock aus Berlin Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 1.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge: InContAlert aus Bayreuth NanoStruct GmbH aus Würzburg NEUREVO GmbH aus München PRAMOMOLECULAR aus Berlin ProSion GmbH aus Köln Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Energy Cup 2021: Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Airstier Technology GmbH aus Hannover Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an suena GmbH aus Hamburg Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an innocept aus Frankfurt am Main

Kumovis expandiert in die Vereinigten Staaten

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18.06.2021

Um ihre innovativen Prozesse für den Medizinprodukte-3D-Druck noch weiter zu verbreiten, hat die Kumovis GmbH kürzlich die Eröffnung ihrer ersten Niederlassung in den Vereinigten Staaten bekanntgegeben. Kumovis Inc. bildet den Grundstein für Geschäftsbeziehungen mit Partnerunternehmen in Nordamerika. Erste Verhandlungen und 3D-Drucker-Installationen laufen bereits. Das Start-up führt so seinen kontinuierlichen Wachstumskurs fort. Neue Medizinprodukte-3D-Drucklösungen Die Entscheidung für den Eintritt in den US-amerikanischen Markt fiel nicht zufällig. Aktuelle Entwicklungen im Land stimmen das Team zuversichtlich, mit neuen Lösungen den Medizinprodukte-3D-Druck für das Gesundheitswesen und letztlich Patientinnen und Patienten mehrwertschaffend einbringen zu können. Mögliche Anwendungen umfassen unter anderem Instrumente, Probe-Implantate und Kranialimplantate aus dem 3D-Drucker. Im aktuellen Report (in Englisch) der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY wird deutlich, dass derartige Lösungen für ressourceneffiziente Prozesse sowie verkürzte und resilientere Lieferketten gefragter sind denn je. Mit Blick auf die Individualisierung kranialer Implantate beispielsweise ermöglicht der 3D-Druck vor Ort nicht nur Ersparnisse an Material, sondern auch Kosten und Zeit. Die Vorteile sieht auch Albert Woo: „Der 3D-Druck patientenspezifischer Implantate am Point of Care kann die Ergebnisse in der Neuro- und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie verbessern. Die Einführung solcher Lösungen wird den Markt erweitern und den schnelleren Zugang zu diesen wichtigen Technologien ermöglichen.“ Albert S. Woo, MD, FACSCo-Founder and Chief Medical Officer of Implant3D Inc. & Director of Lifespan 3D Printing Lab Neben der Entwicklung neuer OP-Techniken interessiert sich der preisgekrönte Chirurg für innovative Verfahren zur Herstellung medizinischer Produkte. Er ist eine von vielen US-amerikanischen Fachkräften und Organisationen, die von dem großen Potenzial des 3D-Drucks in der Medizin überzeugt sind. Gesundheit in den USA: 3D-Druck dringt weiter vor Kumovis arbeitet unter anderem mit der Drexel-Universität in Philadelphia, Pennsylvania, wo eine Vorgängermaschine des 3D-Druckers Kumovis R1 Anwendung findet. Solche Projekte dienen als Anknüpfungspunkte und helfen Kumovis, den 3D-Druck noch weiter – also auch über anatomische Modelle und chirurgische Instrumente hinaus – in das Gesundheitswesen der Vereinigten Staaten vordringen zu lassen. Die Innovationskraft wird dennoch weiterhin von der Firmenzentrale in München ausgehen. Der europäische Markt bleibt im Fokus, um beste Dienste für bestehende und neue Partnerunternehmen leisten zu können. Auch deshalb ergänzen seit Kurzem drei neue Mitarbeitende das Team in München. In den USA sind Innovatoren wie Albert Woo Vorreiter in ihren medizinischen Fachgebieten. Sie setzen sich für den 3D-Druck als mehrwertbringendes Fertigungsverfahren ein. Mit dessen Potenzial, das über Anwendungen in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie hinausgeht, und der Aufgeschlossenheit für innovative 3D-Drucklösungen in den USA ist die Zukunft insbesondere dort für Krankenhäuser und Medizintechnikunternehmen vielversprechend. Kontaktieren Sie Kumovis, und wir finden die richtigen Lösungen für Ihre 3D-Druck-Herausforderungen in der Medizin.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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